Nur der Basistakt und die Übertaktungsfrequenz mit nur einem verwendeten Kern unterscheiden den 8086K vom 8700K. Die Entwicklung wurde zusammen mit dem 4004 für den Datapoint 2200 begonnen. Dieser ist jedoch vom Hersteller vornehmlich für Server und Workstations vorgesehen und richtet sich eher nicht an Privatanwender. Sie kommen mit 4 bzw. Pentium Dual-Core, Celeron (P6) • Prozessortakt: 1,66 GHz; Single-Core, Dual-Core. Der Madison 9 M integriert weitere Performance Verbesserungen und bietet erstmals einen FSB von 667 MHz. Transistoren bei 0,25 µm, Prozessortakt: 450, 500, 533, 550 und 600 MHz, Transistoren/Fertigungstechnik: 9,5 Millionen bei 250 nm. Siehe auch Modellnummern von Intel-Prozessoren. Vom schlanken 2-in1-Gerät über den Bürorechner bis hin zum Gaming-PC finden sich Chips der i5-Serie praktisch überall. Sie kommen hauptsächlich in günstigen Laptops und teilweise auch in kompakten Mini-PCs zum Einsatz. B. Telefonanlagen), bei Steuerungen (u. a. auch im Space Shuttle der NASA). B. dem Intel i815 (B-Step) oder dem VIA 694T.

80286 • Pentium XE •

Xeon (Cascade Lake), iAPX 432 •

Die Intel Core i5 Prozessoren sind nach den Intel Core i7/i9 Prozessoren die stärksten … B. auf dem Motherboard ABIT BP6 als günstiges Zwei-Prozessor-System tauglich war. Intel hat viele CPU-Serien auf dem Markt: Intel Core i9, i7, i5, i3, Pentium und mehr. Der Madison Core integriert weitere Performance Verbesserungen.
Pentium II •

Pentium III • 8086 • Core M, Xeon (P6) • Softwareseitig ist er vollkommen kompatibel zum i386DX (mit der Beschränkung auf einen kleineren Adressraum), besitzt aber eine kürzere Befehlswarteschlange als der i386DX. Allein Intel bietet mehrere Klassen an, die sich in Preis, Leistung und Anwendungszweck unterscheiden. Das Erbe des 8080 trat der Z80 der Firma Zilog an. April 2008), Prozessortakt: 2,66 GHz (Core 2 Duo E8200), 2,83 GHz (Core 2 Duo E8300), 3 GHz (Core 2 Duo E8400), 3,16 GHz (Core 2 Duo E8500), 3,33 GHz (Core 2 Duo E8600). Die Liste der aktuellen Intel-Prozessoren ist lang.

Xeon (Haswell) • 8 MB an Cache-Speicher daher und unterstützen nur Arbeitsspeicher-Ausstattungen bis zu 16 GB. „Desktop-Celeron“ in Liste der Intel-Celeron-Prozessoren, „Desktop-Pentium“ in Liste der Intel-Pentium-Prozessoren, „Mobil-Celeron“ in Liste der Intel-Celeron-Prozessoren, „Mobil-Pentium“ in Liste der Intel-Pentium-Prozessoren, „Embedded-Celeron“ in Liste der Intel-Celeron-Prozessoren, „Embedded-Pentium“ in Liste der Intel-Pentium-Prozessoren, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren&oldid=204404427, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Der Fanwood ist eine vereinfachte Version des Madison 9M, er ist auf den Dual-Prozessor (DP) Betrieb optimiert und bietet erstmals einen FSB von 533 MHz; es ist auch eine Low-Voltage-Version verfügbar.
Aus welcher Generation ein Prozessor stammt, lässt sich bei Intel immer an der ersten Zahl hinter dem Bindestrich erkennen. Xeon (Cascade Lake), iAPX 432 •

Er ist erweiterbar mit dem i487-Koprozessor. Der Intel 4040 war eine verbesserte Version des 4004 mit Interrupts, erweitertem Befehls- und Registersatz.

100-MHz-FSB-Typen (E-Serie): 550, 600, 650, 700, 750, 800, 850, 900 MHz, 1 GHz, 1,1 GHz, 133-MHz-FSB-Typen (EB-Serie): 533, 600, 667, 733, 800, 866, 933 MHz, 1 GHz, 1,13 GHz, Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 180 nm, theoretische Speicherbandbreite: 800 MByte/s (E-Serie), 1067 MByte/s (EB-Serie), 66-MHz-FSB-Typen: 533, 566, 600, 633, 667, 700, 733, 766 MHz, 100-MHz-FSB-Typen: 800, 850, 900, 950, 1000, 1100 MHz, theoretische Speicherbandbreite: 533 MByte/s (66 MHz FSB), 800 MByte/s (100 MHz FSB), Prozessortakt: 1,3–2 GHz in 100-MHz-Schritten, Prozessorsockel: So423 (später auch So478), Transistoren/Fertigungstechnik: 42 Millionen bei 180 nm, theoretische Speicherbandbreite: 3200 MByte/s, Prozessortakt: 1,0 GHz, 1,13 GHz, 1,2 GHz, 1,26 GHz, 1,33 GHz, 1,4 GHz, Transistoren/Fertigungstechnik: 44 Millionen bei 130 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 25,4 Mill (zuzüglich L3-Cache) 0,18 µm, Prozessortakt: 1,13 GHz, 1,26 GHz, 1,4 GHz, Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm, Prozessorfrequenzen: 1100, 1200, 1300, 1400, 1500 MHz, Transistoren/Fertigungstechnik: 77 Millionen bei 130 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 90 nm, theoretische Speicherbandbreite: 6400 MByte/s, Transistoren/Fertigungstechnik: 178 Millionen bei 130 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 140 Millionen bei 90 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 144 Millionen bei 90 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 169 Millionen bei 90 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 230 Millionen bei 90 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 376 Millionen bei 65 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 188 Millionen bei 65 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 151,6 Millionen bei 65 nm, Transistoren/Fertigungstechnik: 151 Millionen bei 65 nm, Prozessortakt: 1,20 bis 1,73 GHz bzw. Der i486 besitzt als erster Intel-Prozessor einen auf dem Chip integrierten L1-Cache und einen mathematischen Koprozessor (FPU). Besonders bei den Prozessoren ist es nicht immer leicht, den Überblick darüber zu behalten. Sie wurden speziell für den Einsatz in mobilen Geräten wie Tablets oder 2-in1-Laptops entwickelt. Intern mit RISC-Kern; vorgesehene Erweiterungen für Mehrprozessorbetrieb erst später relevant. Der Klamath wurde sogar in derselben Technologie gefertigt wie der Pentium Pro, aber – wie u. a. seine Nachfolger Deschutes und Katmai auch – in einem kostengünstigeren Einsteckmodul ausgeliefert. Freut sich im Home Office über seine hervorragende IT-Infrastruktur. Celeron (NetBurst) • Mit den Tiger-Lake-Chips für dünne Laptops fordert Intel AMD heraus, Thunderbolt 4: Alles, was Du zur neuen Schnittstelle wissen musst.

Sehr beliebt war dieser Prozessor in der PPGA-Sockel-Ausführung, mit welcher er z. Die 1,5-GHz-Version erreichte damals die höchsten SpecFP- und SpecInt-Werte eines in Serie gefertigten Einzelprozessors.

In den meisten Anwendungsfällen ist er sogar etwas schneller als sein Vorgänger. Hier lässt Intel die Muskeln spielen und packt zehn oder sogar 18 Rechenkerne (im Falle des Intel Core i9-10980XE) in einen Chip. Der Befehlssatz ist auf symbolischer Ebene (Mnemonics, Operandenformat, Adressierungsarten) angelehnt an den des 8080, um eine leichte Portierung zu ermöglichen. Entspricht dem i486DX, aber mit fehlendem mathematischen Koprozessor (FPU) und wurde im Einstiegssegment der 486er Desktop-PC eingesetzt. Prozessortakt: 2,67 GHz (Core i7 920), 2,8 GHz (Core i7 930), 2,93 GHz (Core i7 940), 3,06 GHz (Core i7 950), 3,2 GHz (Core i7-960), 3,2 GHz (Core i7-965 XE), 3,33 GHz (Core i7 975 XE), Cache: L1 je Kern 32 KiByte 8-fach assoziativ, L2 256 KiB, L3 8 MiB, Datenbus: 3x 64 Bit für Hauptspeicher mit 1066 MTransfers/s, Peripherie: 2x 20 bit, QPI mit 4800 bis 6400 MTransfers/s, Transistoren/Fertigungstechnik: 731 Millionen bei 45 nm, theoretische Speicherbandbreite: 25600 MByte/s für RAM, 2x 9600 bis 2x 12800 MByte über QPI, Prozessortakt: 1,86 (E5502) – 3,20 GHz (W5580 / W3570), Cache: L1 je Kern 32 KiByte 8-fach assoziativ, L2 256 KiB, L3 4/8 MiB, Transistoren/Fertigungstechnik: 820 Millionen bei 45 nm, Prozessortakt: 2,53 (i7-860s) – 3,33 GHz (i7-975 XE), Prozessortakt: 2,5 (i5-750s) – 3,2 GHz (i5-4440), Prozessortakt: 2,93 (i3-530) – 3,33 GHz (i3-560), Prozessortakt: 3,2 (i5-650 / i5-655K) – 3,6 GHz (i5-680), Prozessortakt: 3,2 (i7-970) – 3,46 GHz (i7-990X), Prozessortakt: 2,5 (i5-2400S) – 3,4 GHz (i5-2500 / i5-2550K), Prozessortakt: 2,8 (i7-2600S) – 3,4 GHz (i7-2600 und i7-2600K) – 3,5 GHz (i7-2700K), Prozessortakt: 2,5 (i3-2100T) – 3,4 GHz (i3-2130), Prozessortakt (ohne Turbo): 3,2 (i7-3930K) – 3,6 GHz (i7-3820), Prozessortakt: 2,8 (i3-3220T) – 3,5 GHz (i3-3250), Prozessortakt: 3,2 (i5-3330 und i5-3340) – 3,8 GHz (i5-3570), 4 physische Kerne (i5-3470T mit 2 Kernen und, Prozessortakt: 3,7 (i7-3770T) – 3,9 GHz (i7-3770K), Prozessortakt: 3,4 (i3-4130) – 3,8 GHz (i3-4370), Prozessortakt: 3,0 GHz (i5-4430) – 3,9 GHz (i5-4690 und i5-4690K), 4 physische Kerne (i5-4570T mit 2 Kernen und, Prozessortakt: 2,7 GHz (i7-4790T) – 4,4 GHz (i7-4790K), Transistoren/Fertigungstechnik: 221 Mill (zuzüglich ext. Der 8085 ist eine weiterentwickelte Ein-Chip-Version der 8080-CPU, mit der Intel an die Popularität des 8080 aber nicht mehr anknüpfen konnte.

So wurden die hohen, Transistoren/Fertigungstechnik: 221 Mill/130 nm. Celeron D • 8088 • Der Intel 8008 wurde beispielsweise in Terminals, Rechenmaschinen und Verpackungsmaschinen verwendet. Xeon-Chips sind grundsätzlich auf einen 24-Stunden-Betrieb und auf viele parallel laufende Operationen ausgelegt. Vergleich der Intel® Core™ Prozessoren der 10., 9., 8., 7., 6., 5., 4. 1992 nach und nach von dem Motorola 68000 und seriellen Schieberegistern abgelöst wurde.